
Gehen ist die natürlichste Bewegungsform
Zu Fuß gehen bedarf keiner speziellen Kenntnisse. Dazu kommt, dass es sich um die platzsparendste und kostengünstigste Form der Mobilität handelt. Trotzdem hat Zu-Fuß-Gehen keinen gebührenden Stellenwert in der Verkehrsplanung. Fußgängerflächen werden oft zweckentfremdet und FußgängerInnen werden im wahrsten Sinne des Wortes an den Straßenrand gedrängt.
Die Förderung fußgängerInnenfreundlicher Strukturen ist wichtig:
- aus der Sicht von Umwelt- und Energieeffizienz
- aus gesundheitlicher Sicht zur Bewegungsförderung
- zur Aufwertung des städtischen Lebensraums
- zur Stärkung einer kleinteiligen Wirtschaft
- zur Förderung der öffentlichen Sicherheit
- aus sozialer Hinsicht
- wegen der guten Kosten-Nutzen-Relation
Die Forschungsgesellschaft Mobilität konzipiert Kampagnen zur Förderung des Zu-Fuß-Gehens. Kombinierte Gesundheits- und Bewegungsprogramme für den Alltag werden angeboten um Bewusstsein für die vielseitigen positiven Auswirkungen zu schaffen, die das Zu-Fuß-Gehen im Alltag mit sich bringt.
Referenzprojekte: